DEUTSCHLAND 1989 – Polyptichon von Alexander Torday Eine Einführung von Dr. Bärbel Manitz am 27. September 2020 Wenigstens einmal im Jahr – und bald ist es ja wieder so weit – denken wohl viele Menschen an Deutschland, am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit. Ein Feiertag mit Partystimmung und Volksfestcharakter, allerdings wegen der Corona-Pandemie nicht im Jahr 2020. Das Denken daran, an diesen Feiertag, dreht sich zumeist um die Wiedervereinigung Deutschlands seit dem 3. Oktober 1990. Wie viel dabei über Deutschlands historisches Schicksal reflektiert wird, bleibt im Ungewissen. Mediale Umfragen fördern manchmal bodenlose Unkenntnis zutage, vor allem in der jungen Generation derer, die erst nach 1990 geboren wurden. Die Teilung Deutschlands, die Ereignisse davor ̶ NS-Diktatur und Zweiter Weltkrieg ̶ Ereignisse, die zur Spaltung geführt haben, sind nicht unbedingt in der breiten Masse präsent. Dahin zurückzublicken ist gewiss anstrengend, unbequem und unangenehm schuldbewusst; es ist zwecklos, den Holocaust zu leugnen. Die historische Schuld Deutschlands wird nie Geschichte werden, d. h. nicht in der Versenkung von Vergangenheit und Geschichte verschwinden. Das bleibt eine Hypothek. Von Anbeginn der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema Deutschland war sie präsent. Für das im Grunde Unfassbare eine malerische Ikonographie zu finden, schien fast unmöglich. Was sah man auf den Bildern nach Kriegsende? Bleiche, ausgemergelte Gestalten auf den Leinwänden eines Karl Hofer, einsame, traurige und verwelkte Blumentöpfe in den Bildern von Werner Heldt, Schutthaufen, brennende Ruinen, jüdische Opfer des Faschismus und fliehende Menschenschatten in den Bildern von Lea und Hans Grundig und Heinrich Ehmsen. Trostlose Bilder in gegenständlicher Malweise ̶ auf der einen Seite. Auf der anderen Seite gab es z. B. Fritz Winter mit seinen später sehr berühmt gewordenen Bildern der Triebkräfte der Erde, abstrakte Verbildlichungen seines Ausdrucks von Hoffnung und Wiedererstehen, sowie des tröstlichen Gedankens, dass es etwas gibt, dass die NS-Diktatur nicht missbraucht oder kaputt gemacht hat: DIE NATUR, die natürlichen Kräfte der Erde. Auf die Phase der Trümmerbilder, der auch gern als Kunst nach 1945 betitelten Periode, folgten mit Georg Baselitz, Gerhard Richter, Sigmar Polke, Anselm Kiefer und Jörg Immendorff in den 1960er Jahren kritische Künstler, die sich im Zuge der beginnenden Aufarbeitung der jüngsten deutschen Vergangenheit und der 68er Revolution mit der NS-Zeit, der Generation ihrer Väter und Großväter, aber auch mit dem Ost-West-Konflikt beschäftigten.
Repräsentativ für die Generation dieser längst weithin bekannten und sehr geschätzten deutschen Künstler nennen wir Jörg Immendorff (1945 – 2007). Er schuf mit seinem Zyklus
von 16 großformatigen Bildern mit dem Titel Café Deutschland das zentrale Werk zum Ost-West-Konflikt, zum Kalten Krieg der Ideologien von Kommunismus im Osten und Kapitalismus im Westen. Er begann den Zyklus 1977. Als inspirierendes Vorbild für seine figuren- und szenenreichen Bilder in einem bühnenartigen Raum wird gern Renato Guttosos Caffè greco (1976), der Künstlertreff in Rom seit Mitte des 18. Jahrhunderts, zitiert. Immendorffs Riesengemälde, meterlang und meterhoch, zeigen surreale Gesellschaftspanoramen, figürlich hoch verdichtet: Szenen aus Cafés und Kneipen mit Prostituierten, Alkoholikern, dazu Hakenkreuze, Sichel, Hammer und Bundesadler. Der Künstler selbst taucht in verschiedenen Rollen auf, bewegt sich zwischen Künstlern und Intellektuellen. Oberthema war die Problematik der deutschen Teilung, die Überwindung der Teilung, die nicht automatisch gleichzusetzen war mit Wiedervereinigung. Angespielt wurde auch auf verschiedene Gesellschaftsmodelle, die Hüben und Drüben existierten. Tatsächlich befreundete er sich mit dem damals verpönten Künstler A. R. Penck (1939 – 2017, eigentlich Ralf Winkler, seit 1980 im Westen), der noch in Dresden lebte, und studierte sozusagen die DDR vor Ort. Gemeinsam schufen sie Arbeiten zur deutsch-deutschen Frage. Halten wir fest: Mit diesen monumentalen Werken hat sich Immendorff quasi unsterblich gemacht, ist er zu einem der wichtigsten Repräsentanten einer neuen deutschen Historienmalerei geworden.
Längst ist unter dem Begriff Deutschlandbilder eine eigene neue Kategorie in der zeitgenössischen Malerei entstanden, gemeinsam geschaffen von vielen Künstlern*innen vornehmlich des 20. Jahrhunderts, versteht sich. Alle jetzt namentlich aufzuzählen, das gäbe eine zu lange Liste. Laut politischer Wunschvorstellung hatten wir im Deutschland nach 1990 nur Blühende Landschaften. Für das 21. Jahrhundert, am Anfang desselben, also für das Jahr 2000, ist unbedingt zu zitieren: Hans Haacke, Der Bevölkerung ̶ der anfangs heftig umstrittene riesige Erdtrog, das ruppige Biotop mit der Erde aus den Wahlkreisen der BRD im steinernen Innenhof des Bundestages in Berlin. Ein stets aktuell bleibendes Zustandsbild; der Schriftzug Der Bevölkerung hält ̶ laut Haacke ̶ die Frage frisch, wer alles dazu zählt, ob nur Menschen von deutschen Eltern oder auch hier Geborene oder anerkannte Asylbewerber, Flüchtlinge, Menschen mit Migrationshintergrund… Und eine Symbolik hat auch das Durcheinander der Pflanzen, die aus den verschiedenen Erden wachsen. Sie wachsen, obwohl sie nicht gegossen, nicht gestutzt und nicht gejätet werden. Gräser und Kräuter gibt es, Brombeere, Ahorn, Hainbuche, hartnäckige Moose und auch mal eine Tulpe – so berichtete seinerzeit die Presse. Vieles stirbt ab, wird verdrängt oder von stärkeren Pflanzen überwuchert ̶ ein Symbol für Demokratie, soll man annehmen, für Entwicklung, für das Auf und Ab verschiedener Kräfte und Gleichgewichte sowie Vielfalt.
Hier spiegelt sich eine intensive und tiefgründende bzw. tiefgründige Auseinandersetzung mit einem anderen Deutschlandbild des politischen Konzeptkünstlers Haacke wider. Das ist in einigen Schlagworten der Kontext der Arbeit Deutschland 1989 von Alexander Torday, die hier und heute im Rahmen der Kieler Ateliertage 2020 zu sehen ist. Es ist ein 9teiliges Bild in den Maßen von 150 x 560 cm. Verbraucht wurden 90 lfm Keilrahmenleisten. Gemalt hat der Künstler mit Acryl- und Ölfarben auf einen nicht alltäglichen Malgrund, nämlich auf grobe, ungrundierte Kaffeesäcke. Die Wahl des groben Materials steht sicherlich in engem Zusammenhang mit dem Thema und soll möglicherweise das Fundamentale dieser Arbeit, künstlerisch, gedanklich und materialiter unterstreichen. Das grobe Material steigert die kritische Sicht auf die Geschichte und gibt der Aussage eine gewisse Wucht. Dabei ist die Struktur des Rupfens bisweilen durchscheinend, schaut man auf die unbemalte Rückseite. Solch ein großes Polyptichon entsteht nicht in kurzer Zeit; begonnen hat Alexander Torday sein Werk bereits 2018 und er konnte es ein Jahr später zum 3. Oktober 2019 im Container auf dem Kieler Rathausplatz zeigen. Er fokussiert seine 9teilige Arbeit auf den historischen Zeitraum von 1940 bis 1990, auf die Geschichte des geteilten Deutschland, auf die beiden deutschen Staaten BRD und DDR, jeder Teil unter der Knute einer alliierten Siegermacht ̶ die USA und die UdSSR (bis 1991). Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland erfolge am 23. Mai 1949, jene der Deutschen Demokratischen Republik am 7. Oktober 1949. Torday behandelt in seinen Tafeln also die Teilung Deutschlands, den Ost-West-Konflikt, den Kalten Krieg und den Mauerfall. Der Künstler achtete darauf, dass die auf einigen Jute-Säcken mehr oder weniger zufällig vorhandene mittlere grüne Senkrechtmarkierung jeweils als Grenzlinie fungieren könnte, wie er auf seiner homepage schreibt. Senkrechte Streifen in den Bildern markieren, bezeichnen also die Teilung der Welt. Für die Komposition der Darstellung der geschichtlichen Ereignisse wählt er keine horizontale Teilung in zwei Register – oben BRD und unten DDR oder vice versa, ein Schema wie in etlichen mittelalterlichen Altären zum christlichen Heilsprogramm. Nein, er lässt grob gesagt, die beiden Staaten von den Seiten bzw. Enden her in vier Tafeln auf die im Maß etwas breitere Mitte zulaufen, auf das gemeinsame bedeutendste Symbol der deutschen Geschichte: auf das Brandenburger Tor in Berlin und auf den Mauerfall 1989. Von links beginnt die Erzählung der Geschichte der BRD, auf der rechten Seite, rechts vom Brandenburger Tor in der Mitte, erblicken wir zwei Tafeln mit Bildzeichen zur Geschichte der DDR. In den beiden rechts am Ende der Reihe ist das wieder vereinigte Deutschland angesprochen.
Sicherlich, das war schon eine ganz bewusste Entscheidung, steilformatige Einzeltafeln zu wählen und sie nebeneinander zu stellen, und bisweilen einzelne Motive über die Grenze auf die nächste Tafel zu ziehen. Doch transportiert die au fond natürlich sichtbare Naht zwischen den einzelnen Platten, transportieren die senkrechten Streifen in den Bildern den Hinweis auf die Teilung der Welt. Das steile Hochformat zwingt zu einer bühnenartig hochgeklappten Perspektive mit übereinander angeordneten Szenen oder auch nur Symbolen. Natürlich denken wir bei diesem Kunstgriff an Immendorffs Café Deutschland. Alexander Torday hat sich mit dem Thema Deutschland 1989 in der Tat eine große, herausfordernde Aufgabe gestellt. Allein die Auswahl zu treffen aus wichtigen politischen Ereignissen im Zeitraum von 40 Jahren, sich für markante Symbole zu entscheiden, um eine allgemein verständliche malerische Ikonographie zu entwickeln! Sie kann sich am Ende stilistisch wohl nur zwischen Gegenständlichkeit, ja Realismus, und der Formensprache von Agitprop-Kunst bewegen, wie hier entsprechend wahrzunehmen. Sagen wir es einmal so: Agitpropkunst ist hier durchaus eher neutral zu verstehen, d. h. ohne festgelegte Ideologie. Das schließt aber nicht aus, dass Betrachtende eventuell hier und dort in den verwendeten Bildzeichen doch Kapitalismuskritik entdecken. Was liegt hier vor? Ein Panorama deutsch-deutscher Geschichte in einer verständlichen, plakativen Formensprache der Kunst. Buchstabieren wir die einzelnen Tafeln und prüfen die Schlagkraft der Aussage. Bild 1: Mein Seestück, Die Ostsee. Eine menschenleere Landschaft, Stacheldraht, Zonengrenze, Sonnenaufgang/Sonnenuntergang über dem Meer. Die Natur als ewiges Element. Bild 2: Die Stunde Null Trümmer, ausgebrannte Stadtruinen, unten im Bild die Rote Fahne am zerstörten Reichstag, davor Opfer des Krieges; aschgraues, nebelweißes Kolorit. Deutschland ist eine Trümmerlandschaft, dabei ist es gleichgültig, ob Fotos vom zerbombten Rostock, Hamburg, Berlin oder Dresden hier das Vorbild abgaben. Die Chiffren der Hausskelette sprechen eine deutliche Sprache.
Bild 3: Die Bonner Republik ̶ unter dem Schutz der amerikanischen Flagge auf dem Berliner Brandenburger Tor, das die Sektorengrenze zwischen den westlichen alliierten Mächten und der Sowjetunion bezeichnet. Darüber am Bildrand eine Landkarte: das geteilte Deutschland
und die verlorenen ehemaligen deutschen Ostgebiete einschließlich Ostpreußen. Das Care-Paket und Anspielung auf die amerikanischen »Rosinenbomber« über Westberlin. Sodann der erste Bundeskanzler der BRD Konrad Adenauer und der Zigarre rauchende Wirtschaftsminister Ludwig Erhardt, umgeben von Zeichen des Wirtschaftswunders, wie z. B. Automobile von VW und Mercedes, von der nach der Währungsreform eingeführten D-Mark, dem neuen Staatsadler, der wieder in Betrieb genommenen Zeche im Ruhrpott und von Arbeitern. Der Kölner Dom erscheint als Zeichen für die rheinische, westliche Orientierung der Bonner Republik; denn Berlin, die alte Reichshauptstadt, ist eine geteilte Stadt. In die grauen Farben mischen sich bunte, hoffnungsvolle Töne. Bild 4: Die Bundesrepublik. Es geht weiter mit dem wirtschaftlichen Aufschwung. Die alliierten Mächte stationieren Truppen in Deutschland. Alte Fahrzeuge, alte Technik werden überwunden, die Nissenhütten, die Behelfsunterkünfte der Nachkriegszeit weichen Neubauten nach Schema F, Betonbrutalismus ohne historische Anbindung, Autoindustrie, Schiffahrt, Export in vielen Bildzeichen verdeutlicht, beherrschen die Wirtschaft, die BILD-Zeitung bzw. die Springerpresse die öffentliche Meinung. Der Panzer symbolisiert die Debatte um Wiederaufbau der Bundeswehr und nicht zuletzt die deutsche Produktion von Kriegsgerät und Waffen für den Export. Die rechte Schulterpartie von Bundeskanzler Helmut Kohl erscheint hier im Anschnitt, als frontale Halbfigur beherrscht er die nächste Tafel in der oberen Hälfte ̶ als der Kanzler der Wiedervereinigung. Das zeigt Bild 5: Das Brandenburger Tor, die Maueröffnung, die Menschenmenge, die sich im November 1989 davor versammelt, im TV unten rechts im Bild erscheint Schabowski und verkündet die Reisefreiheit für DDR-Bürger*innen. Nun ja, die gelbe Bananenstaude darüber ironisiert die DDR als Entwicklungsland, als »Bananenrepublik«. Oben rechts in der Ecke hebt vor rotem Hintergrund Willy Brandt zu seiner charakteristischen rhetorischen Geste an ̶ als der bedeutende politische Widerspieler zu den CDU-Kanzlern. Koloristisch in gedeckten grauen und ockerfarbigen Tönen – bis auf die gelben Bananen.
Bild 6 zeigt die sowjetisch besetzte Zone, abgekürzt die SBZ. Walter Ulbricht personifiziert die DDR und die Partei der SED, die Bildzeichen hier sind klar und eindeutig: marschierendes Militär, wenn auch nur Stiefel in strenger Marschordnung bzw. im Stechschritt als pars pro toto, die russische Besatzermacht als politisches Kontrollorgan, Stacheldraht, Wachturm, LPG, die rot hinterlegte Arbeiterfaust des deutschen Arbeiter- und Bauernstaates. Unten, klein im Bild: ein Soldat, der über Stacheldraht springt ̶ ein Fluchtversuch?
Bild 7: Die DDR – Eine mit Bildzeichen sehr dicht besetzte Tafel. Auf der Erfolgsseite: der Trabi als eigene Autoproduktion, sportliche Höchstleistungen bei internationalen Wettkämpfen und im olympischen Wettstreit, symbolisiert durch die Figur der Olympiasiegerin Marita Koch, Leichtathletin; der Fernsehturm auf dem Ostberliner Alexanderplatz, die Rotunde in Frankenhausen mit dem historischen Weltbild von Werner Tübke über die frühbürgerliche Revolution, der Bruderkuss zwischen Breschnew und Honecker, sozusagen Industrie, Sport, Kunst und Politik auf Weltniveau! Der Jahrhundertschritt von Wolfgang Mattheuer als Metapher für das politische Elend des 20. Jh.s und Udo Lindenberg mit seinem provozierenden Auftritt in der DDR 1983, schließlich die Parole »Wir sind das Volk« und das unaufhaltsame Ende der DDR. Auf Bild 8 folgt das moderne wiedervereinigte Deutschland: Unten im Bild der Kniefall Willy Brandts 1970 am Ehrenmal für die Toten des Warschauer Ghettos ̶ das Zeichen für Brandts neue Ostpolitik zur Entspannung der Gegensätze im Ost-West-Konflikt sowie ein Bekenntnis zur deutschen Schuld. Oben im Bild: die gläserne neue Kuppel über dem alten Reichstagsgebäude, heute Bundestag, als Superzeichen für Transparenz und Demokratie. Mit der Partei Die Grünen ist eine neue politische Kraft gewachsen, wir sehen die bekannten Zeichen: die Sonnenblume und die Ablehnung von Atomkraft. Der Chemiekonzern Bayer repräsentiert die traditionellen wirtschaftlichen Macht- und Gesellschaftsstrukturen. Nelly Sachs, Nobelpreisträgerin für Lyrik 1966, mahnt mit ihrer deutsch-jüdischen Herkunft und ihrer Emigration nach Schweden an die deutschen Nazi-Verbrechen gegen die europäischen Juden. Bild 9: das letzte Bild zeigt in wenigen wichtigen Chiffren Deutschlands Zukunft heißt Europa. Die Europafahne, das 2-€-Stück. Der deutsche Adler und die Deutsche Bank stehen wohl für die deutsche Wirtschaftskraft und die Position in der EU. Und wofür steht Helmut Schmidt, Bundeskanzler von 1974 bis 1982? Wir sehen ihn oben im Bild. Es ist sicherlich eine Frage der Generation, auch des guten Geschichtsunterrichts in unseren Schulen, was wir alles mit seiner Zeit als sozialliberaler Regierungschef verbinden. Stagnation, Ölkrisen, RAF-Terrorismus z. B. Aber auch eine Europapolitik, die zweifellos die EU und die enge Partnerschaft zwischen Frankreich und Deutschland vorbereitet hat… Die Bildzeichen, die Alexander Torday hier verwendet, sollen fraglos zum weiteren Nachdenken über unsere deutsche Geschichte reizen und dazu anregen, unser eigenes Wissen Revue passieren zu lassen.